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Tannhäuser, Act 2:"Dort ist sie" (Wolfram, Elisabeth,Tannhäuser) - Bernard Haitink/Bernd Weikl.lrc

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[00:00.000] 作曲 : Richard Wagner
[00:08.269]Dort ist sie; nahe dich ihr ungestört!
[00:21.310]O Fürstin!
[00:27.014]Gott! - Steht auf! Lasst mich! Nicht darf ich Euch hier sehn!
[00:35.671]Du darfst! O bleib und lass zu deinen Füssen mich!
[00:51.895]So stehet auf!
[00:55.413]Nicht sollet hier Ihr knien, denn diese Halle
[01:01.565]ist Euer Königreich. O, stehet auf!
[01:09.774]Nehmt meinen Dank, dass Ihr zurückgekehrt! -
[01:21.643]Wo weiltet ihr so lange?
[01:28.337]Fern von hier,
[01:30.380]in weiten, weiten Landen. Dichtes Vergessen
[01:37.893]hat zwischen heut und gestern sich gesenkt. -
[01:44.119]All mein Erinnern ist mir schnell geschwunden,
[01:52.324]und nur des Einen mussich mich entsinnen,
[02:00.613]dass nie mehr ich gehofft Euch zu begrüssen,
[02:09.299]noch je zu Euch mein Auge zu erheben. -
[02:15.907]Was war es dann, das Euch zurückgeführt?
[02:23.444]Ein Wunder war's,
[02:27.925]ein unbegreiflich hohes Wunder!
[02:32.964]Gepriesen sei dies Wunder
[02:39.659]aus meines Herzens Tiefe!
[02:52.267]Verzeiht, wenn ich nicht weiss, was ich beginne!
[03:02.759]Im Traum bin ich und tör'ger als ein Kind, -
[03:10.799]machtlos der Macht der Wunder preisgegeben.
[03:25.121]Fast kenn' ich mich nicht mehr; o, helfet mir,
[03:40.871]dass ich das Rätsel meines Herzens löse!
[04:10.787]Der Sänger klugen Weisen
[04:18.132]lauscht' ich sonst gern und viel;
[04:29.270]ihr Singen und ihr Preisen
[04:35.342]schien mir ein holdes Spiel.
[04:44.170]ihr Singen und ihr Preisen
[04:48.907]schien mir ein holdes Spiel.
[04:56.736]Doch welch ein seltsam neues Leben
[05:01.000]rief Euer Lied mir in die Brust!
[05:05.258]Bald wollt'es mich wie Schmerz durchbeben,
[05:11.205]bald drang's in mich wie jähe Lust:
[05:19.146]Gefühle, die ich nie empfunden!
[05:24.737]Verlangen, das ich nie gekannt!
[05:25.882]Was einst mir lieblich, war verschwunden
[05:29.284]vor Wonnen, die noch nie genannt! -
文本歌词
作曲 : Richard Wagner
Dort ist sie; nahe dich ihr ungestört!
O Fürstin!
Gott! - Steht auf! Lasst mich! Nicht darf ich Euch hier sehn!
Du darfst! O bleib und lass zu deinen Füssen mich!
So stehet auf!
Nicht sollet hier Ihr knien, denn diese Halle
ist Euer Königreich. O, stehet auf!
Nehmt meinen Dank, dass Ihr zurückgekehrt! -
Wo weiltet ihr so lange?
Fern von hier,
in weiten, weiten Landen. Dichtes Vergessen
hat zwischen heut und gestern sich gesenkt. -
All mein Erinnern ist mir schnell geschwunden,
und nur des Einen mussich mich entsinnen,
dass nie mehr ich gehofft Euch zu begrüssen,
noch je zu Euch mein Auge zu erheben. -
Was war es dann, das Euch zurückgeführt?
Ein Wunder war's,
ein unbegreiflich hohes Wunder!
Gepriesen sei dies Wunder
aus meines Herzens Tiefe!
Verzeiht, wenn ich nicht weiss, was ich beginne!
Im Traum bin ich und tör'ger als ein Kind, -
machtlos der Macht der Wunder preisgegeben.
Fast kenn' ich mich nicht mehr; o, helfet mir,
dass ich das Rätsel meines Herzens löse!
Der Sänger klugen Weisen
lauscht' ich sonst gern und viel;
ihr Singen und ihr Preisen
schien mir ein holdes Spiel.
ihr Singen und ihr Preisen
schien mir ein holdes Spiel.
Doch welch ein seltsam neues Leben
rief Euer Lied mir in die Brust!
Bald wollt'es mich wie Schmerz durchbeben,
bald drang's in mich wie jähe Lust:
Gefühle, die ich nie empfunden!
Verlangen, das ich nie gekannt!
Was einst mir lieblich, war verschwunden
vor Wonnen, die noch nie genannt! -